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Dunkelfeldanalyse
Im Hellfeldmikroskop werden die Objekte von unten durchleuchtet und sind dadurch teilweise unsichtbar, deshalb müssen sie eingefärbt werden.
Im Dunkelfeldmikroskop kommt die Beleuchtung von der Seite und damit ist mehr sichtbar.
Benötigt wird ein Tropfen Blut, der unter einem Deckglas noch einige Tage weiterlebt und beobachtet wird.
Der Patient kann durch eine angeschlossene Videokamera einen Blick in die faszinierende Welt seines lebenden Blutes werfen. Dieses steigert oft die Motivation, notwendige Therapien zu beginnen und bietet im weiteren Verlauf der Behandlung die Möglichkeit, die Wirksamkeit der Therapie zu überprüfen.
Sie ersetzt jedoch keine schulmedizinische Blutuntersuchung, sondern ergänzt sie.


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